Die Verantwortung für die eigenen körperliche und seelische Unversehrtheit, obliegt jedem Einzelnen.
Es ist eine bewusste Entscheidung für aktiven Schutz und gegen eine potentielle Opferrolle.


Selbstbehauptung worum geht es?

Gewalt gegen Frauen und Kinder ist eine traurige Realität und auch sie hatten bestimmt schon Berührungspunkte mit den verschiedenen Formen von Gewalt.
Es wird unterschieden zwischen physischer und psychischer Gewalt. Zu den bekanntesten Formen physischen Gewalt zählen Vergewaltigung, sexueller Missbrauch und Körperverletzung. Hinzu kommt die psychische Gewalt wie Mobbing, Beleidigung Ausgrenzung und Missachtung und weitere subtile Formen der Gewalt.
Gewalt ereignet sich nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch an Schulen, Sportvereinen und vor allem in häuslichen Bereich. Es ist belegt, dass diejenigen, die in der Lage sind, sich gegen gewaltsame Übergriffe zur Wehr zu setzen, dabei häufig erfolgreich sind.
Weitere Faktoren, die bereits im Vorfeld zu einem aktiven und wirksamen Selbstschutz beitragen können, sind unter anderem das Erkennen und Vermeiden bedrohlicher Situationen.
Dies unterscheidet auch einen Selbstbehauptungskurs von einem Selbstverteidigungskurs.
In einem Selbstbehauptungskurs werden Handlungsstrategien entwickelt und Vorurteile ausgeräumt.
Der Kurs kann dazu beitragen, das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen zu stärken und die individuellen Handlungskompetenzen zu erweitern.
Um dieses zu erreichen, werden verschiedenste Techniken und Methoden wie zum Beispiel Wahrnehmungsübungen, (Rollen-) Spiele und Kommunikationsteckniken angewandt.
Ein Selbstbehauptungskurs ersetzt jedoch keine Therapie!
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